Das Gesundheitshoroskop vom 10. bis zum 16. März 2025: Autogenes Training – schon mal probiert?

Wenn der Mond in der Waage steht, dann kann man das Leben herrlich entschleunigen. Das gelingt unter dieser Mond-Energie mit autogenem Training besonders gut. Autogenes Training sollte zuerst unter fachkundiger Anleitung ausgeführt werden, hinterher eignet sich diese Methode gut zur Selbstbehandlung. Sie wird bei einer Vielzahl gesundheitlicher Störungen empfohlen, z.B. bei chronischen Schmerzzuständen, bei Migräne, Asthma, Bluthochdruck, Suchtkrankheiten, Schlaflosigkeit, Angst oder Nervosität.

Es gibt drei Grundhaltungen, in denen das autogene Training ausgeführt wird: die Rückenlage, um einen erholsamen Schlaf herbei­zuführen. Die aktive Sitz- bzw. Droschkenkutscherhaltung (vorne übergebeugt) – diese Haltung dient zur Entkrampfung der gesamten Schulter- und Nackenmuskulatur. Die passive Sitz­haltung (zurückgelehnt) dient zur Entspannung am Arbeitsplatz oder im Auto.

Durch völlige Konzentration und Wiederholung einfacher Formeln wie z. B. der Formel „mein linkes Bein ist ganz schwer“ lässt sich ein Zustand tiefer Entspannung erreichen. Während der Übungen sind die Augen geschlossen. Es wird stufenweise aufgebaut, von leicht bis schwierig. Und die Übungen nie abrupt beenden.

Hinweis: Bitte verstehen Sie unsere Gesundheitstipps und Ratschläge als vorbeugende und unterstützende Maßnahmen. Konsultieren Sie bei Krankheiten und Beschwerden dennoch immer Ihre*n Arzt oder Ärztin.