Tanne, Kiefer oder Ahorn?

Das keltische Baumhoroskop: Welcher ist Ihr keltischer Lebensbaum?

Was offenbart das keltische Baumhoroskop? Alles Wissenswerte zu Ihrem keltischen Baumzeichen erfahren Sie hier.

Ein grüner Baum steht vor einem Mond, umringt von keltischen Symbolen.
Das keltische Baumhoroskop beinhaltet 21 Sternzeichen mit besonderen Eigenschaften. Foto: Collage von Astrowoche.de (Dominica Zaborowski) & iStock (revel.stockart / Dimitris66 / guteksk7 / Antagain)
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Was macht das keltische Baumhoroskop aus?

Für das uralte Volk der Kelten hatten Bäume eine ganz besondere Bedeutung. Sie glaubten, dass die Bäume als Wohnsitz von Geistern und Göttern dienen, dass sie heilige Haine der Druiden sind und gleichzeitig als Sinnbild für das Wachsen und Werden stehen. Daher teilten sie 3000 v. Chr. ihr Jahr in Baumzyklen ein. Die insgesamt 21 Sternzeichen der Kelten werden somit als Baum angegeben und ordnen jedem Menschen einen keltischen Schicksalsbaum zu, der sich am jeweiligen Geburtstag orientiert.

Unser Baumhoroskop offenbart Ihre persönlichen Stärken und Schwächen und lässt somit auch Rückschlüsse auf den individuellen Lebensweg zu. Eiche, Birke, Olivenbaum und Buche sind übrigens besonders selten und werden jeweils nur einem einzigen Geburtsdatum zugeordnet, da sie für den Jahreszeitenwechsel stehen. Alle anderen Bäume decken aber längere Zeiträume ab.

Erfahren Sie hier alles zu Ihrem keltischen Lebensbaum und welche anderen Baumzeichen wiederum perfekt zu Ihnen passen.

Die keltischen Sternzeichen im Überblick: So finden Sie Ihr eigenes heraus

2. - 11. Januar + 5. - 14. Juli: Die Tanne

Junge Tannen im Wald
Foto: Octavian Lazar/iStock

(2. - 11. Januar + 5. - 14. Juli)

Auf den ersten Blick wirken Tannen oft ein wenig unnahbar und in sich gekehrt. Doch hinter dem schroffen Auftreten steckt ein sehr sensibles Inneres und ein wacher Geist! Wer eine Tanne in seinem Leben hat, kann sich jederzeit auf sie verlassen. In der Liebe ist die Tanne sehr anspruchsvoll und lässt es auch manchmal an Kompromissbereitschaft fehlen. Doch das machen Tannen mit viel Treue und Leidenschaft wieder gut.

Wer zur Tanne passt:

In dem liebevollen Apfelbaum findet die Tanne eine perfekte Ergänzung. Sie gehen aufeinander ein und die fröhliche Art des Apfelbaums lockt die Tanne schnell aus ihrer Deckung. Mit Ulmen, Weiden und Zedern lässt sich das Leben ebenfalls genießen. Besonders schön wird es aber mit der Eberesche, denn Sie beide passen perfekt zusammen.

12. - 24. Januar + 15. - 25. Juli: Die Ulme

Eine Ulme steht auf einer Wiese im Sonnenschein
Foto: binabina/iStock

Werden sie selbst oder jemand anderes unfair behandelt, ist die Ulme die Erste, die dagegen protestiert. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, der allerdings gelegentlich ein wenig rechthaberisch wirken kann. In der Partnerschaft geben Ulmen sich aber anhänglich und ehrlich, und vor allem für die Familie tun sie alles. Und wenn die Ulme auch dazu neigt, anderen zu sagen, was sie tun und lassen sollen: Sie meint es nur gut!

Wer zur Ulme passt:

Eine ausgeglichene und gesunde Liebesbeziehung führt die Ulme mit einer anderen Ulme. Beide verstehen sich blind und schätzen jeden kostbaren Moment miteinander. Zum starken Ahorn fühlt sich die Ulme ebenfalls hingezogen und erfreut sich mit ihm an einer beständigen Partnerschaft. Auch mit der Birke, Tanne, Haselnuss und Linde ist eine harmonische Verbindung auf Augenhöhe möglich.

25. Januar - 3. Februar + 26. Juli - 4. August: Die Zypresse

Zypressen in einer italienischen Landschaft
Foto: mammuth/iStock

Die Zypresse liebt ihre Freiheit und Eigenständigkeit und ist manchmal etwas exzentrisch. Konventionen und starre Regeln sind nichts für dieses Baumzeichen: Es beschreitet lieber neue Wege - und das meistens mit überdurchschnittlichem Erfolg. Doch bei aller Freiheitsliebe: Einsamkeit ist nichts für die Zypresse-Geborenen, am wohlsten fühlen sie sich im Kreis von Familie und Freund*innen. In der Liebe wird es mit der Zypresse nicht langweilig, allerdings ist diese recht stürmisch und nicht leicht zufriedenzustellen.

Wer zur Zypresse passt:

Während mit einer Zeder knisternde Erotik und gemeinsame Interessen warten, schenkt die Verbindung mit einer Kiefer reichlich Geborgenheit und Unterstützung. Auf einer Wellenlänge schwimmt die individuelle Zypresse aber mit dem Ahorn. Beide teilen die gleichen Werte und bereichern sich gegenseitig.

04.02.-08.02., 01.05.-14.05., 05.08.-13.08.: Die Pappel

Drei Schwarz-Pappel Bäume stehen an einer Straße
Foto: Dirschl/iStock

Schnelle Entscheidungen sind nicht gerade die Stärke der Pappel. Oft kämpft sie gegen ihre eigenen Unsicherheiten und zögert dann. Dabei muss die Pappel ihre Stärken nicht verstecken: Sie ist zuverlässig, kann hervorragend organisieren, ist meistens künstlerisch begabt und überdurchschnittlich klug. Die Liebe nimmt sie sehr ernst - wenn sie Ihr Herz verschenkt hat, trennt sie sich nur in Ausnahmefällen.

Wer zur Pappel passt:

Der Apfelbaum bietet eine starke Schulter zum Anlehnen und gemeinsam geht es durch alle Herausforderungen des Lebens. Die Kastanie verhilft der Pappel hingegen zu mehr Zielstrebigkeit und gemeinsam schweben diese keltischen Zeichen schnell im Liebeshimmel. Auch mit einer Zeder und der Haselnuss kann es ziemlich funken.

9. - 18. Februar + 14. - 23. August: Die Zeder

Zedern auf einem Hügel
Foto: Joel Carillet/iStock

Voller Energie und Selbstvertrauen ist die Zeder in einer führenden Position bestens aufgehoben. Sie zeichnet sich durch Optimismus und Entschlossenheit aus und erreicht auch hochgesteckte Ziele. Nicht immer macht sich die Pappel mit ihrer direkten Art und der Neigung zur Ungeduld Freunde. In der Liebe zieht die Zeder oft schwächere Partner*innen an, die sich auf sie stützen wollen. Außerdem ist sie sehr wählerisch und wartet lieber auf die große Liebe.

Wer zur Zeder passt:

Begegnen sich beide mit Toleranz, gestaltet sich die Partnerschaft mit einer Zypresse sehr lebhaft und abenteuerlich. Doch auch mit der Pappel und dem Nussbaum erfährt die Zeder eine treue und romantische Verbindung. Der Feigenbaum sowie die Linde überlassen der Zeder die Führung, schenken ihr aber auch viel Liebe - eine ideale Ergänzung.

19. - 29. Februar + 24. August - 2. September: Die Kiefer

Kiefern befinden sich vor einer Berglandschaft
Foto: Serg_Velusceac/iStock

Sie steht mit beiden Beinen im Leben: Die Kiefer ist gewissenhaft, strebsam und zeigt ein beachtliches Organisationstalent. Generell kann man mit der Kiefer Pferde stehlen, doch für tiefe Freundschaften ist sie erst nach längerer Zeit offen. In der Liebe haben es Kiefer-Geborene manchmal etwas schwer, denn Sie verlieben sich sehr langsam und haben hohe Ansprüche. Hat die Kiefer ihr Herz aber erstmal an jemanden verschenkt, ist sie beständig, treu und aufmerksam.

Wer zur Kiefer passt:

Mit der Buche sind die Chancen auf eine lebenslange Verbindung groß. Beide wollen dasselbe und halten an ihrer Liebe fest. Auch bei der Birke, die nur selten zu finden ist, handelt es sich um einen Glückstreffer, denn Sie beide verstehen sich blind. Vielversprechend läuft es zudem mit der charakterstarken Esche, die sehr anziehend wirkt und der Zypresse, die die Kiefer mit Ihrer Unbeschwertheit positiv beeinflusst.

1. - 10. März + 3. - 12. September: Die Trauerweide

Zwei Trauerweiden stehen an einem See
Foto: PurpleImages/iStock

Eher introvertiert, sensibel und mit einem Hang zum Esoterischen wird die Weide meistens von ihren Gefühlen geleitet. Weide-Geborene sind besonders gut im Zuhören und zeigen viel Verständnis für Ihr Gegenüber, fühlen sich selbst aber oft unverstanden. Wer eine Weide liebt, hat einen gleichberechtigten, einfühlsamen Menschen an seiner Seite. Aber Vorsicht: Wenn es mal kracht, leidet die Weide lange und ist nachtragend.

Wer zur Trauerweide passt:

Verstanden und unterstützt fühlt sich die Trauerweide vom Olivenbaum. Doch auch auf die durchsetzungsstarke Buche kann sie sich verlassen und mit ihr eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Besonders gut passt auch die Eiche, welche wunderbar mit der sensiblen Natur der Trauerweide klarkommt und auf diese sogar sehr beruhigend wirkt.

11. - 20. März + 13. - 22. September: Die Linde

Prächtige Linde steht auf einer grünen Wiese
Foto: filmfoto/iStock

Selbstlosigkeit ist das Markenzeichen der Linde. Sie bringt zur Grillparty die Salate mit und holt alle Kinder der Nachbarschaft von der Schule ab. Familie und Freunde schätzen sie sehr! Denn mit zufriedener Gelassenheit nimmt die Linde das Leben, wie es kommt, und verbreitet pure Harmonie. Wird die Linde aufrichtig geliebt, steht einem lebenslangen Glück nichts im Wege, denn dieses Sternzeichen liebt mit dem ganzen Herzen.

Wer zur Linde passt:

Während die Linde mit der Kastanie die gleichen Sehnsüchte teilt, motiviert der Nussbaum Sie zu mehr Selbstvertrauen. Mit beiden ist eine glückliche Beziehung möglich. Die Stärke der Zeder hingegen gibt der Linde große Sicherheit und sie überlässt ihr gern die Führung. Doch auch mit Ulmen fühlen Linden sich pudelwohl und der Feigenbaum entpuppt sich oftmals als Seelenverwandter.

21. März: Die Eiche

Große Eiche auf einer Weise vor einem blauen Himmel
Foto: filmfoto/iStock

Alles wird gut! Das ist das Motto der Eiche. Stets aktiv und mit einigem Temperament ausgestattet, reißt sie alle mit. Sie lässt sich ungern verbiegen, ist aber auch anderen gegenüber stets sehr tolerant. In ihrer Jugend verlieben sich Eichen oft auf den ersten Blick - doch in reiferen Jahren leitet eher der Verstand als das Gefühl. Dann ist die Liebe einer Eiche dauerhaft und nahezu unerschütterlich.

Wer zur Eiche passt:

Die Trauerweide weckt den Beschützerinnstinkt der Eiche, entlockt ihr aber auch tiefe Emotionen. Eine intensive Liebesbeziehung ist die Folge. Eiche und Eiche ergeben ein dynamisches Duo und flirten mit Leidenschaft. Beide lassen sich genügend Freiraum, peppen Ihren Alltag aber immer wieder mit romantischen Überraschungen und liebevollen Gesten auf. In der pragmatischen Buche findet die Eiche eine tolle Ergänzung und eine langanhaltende Bindung ist möglich.

22. - 31. März + 24. September - 3. Oktober: Die Haselnuss

Junge Haselnussbäume steht auf einer Ranch
Foto: Joe_Potato/iStock

(22. - 31. März + 24. September - 3. Oktober)

Auf den ersten Blick wirkt die Haselnuss eher unscheinbar. Doch der Spruch von den stillen Wassern, die tief sind, scheint für sie erfunden worden zu sein: Denn was sich die Haselnuss in den Kopf setzt, will sie auch erreichen, und entwickelt dabei verblüffenden Ehrgeiz und Charme. Lebenspartner*innen einer Haselnuss müssen zwar ab und zu die wechselhaften Launen ertragen, finden in ihr aber eine ehrliche und tolerante Seele.

Wer zur Haselnuss passt:

Mit der Esche kann die Haselnuss ihre Abenteuerlust ausleben. Diese beiden Sternzeichen teilen viele Gemeinsamkeiten und gehen gern zusammen auf Reisen. Die Pappel kann durch die hohe Emotionalität etwas herausfordernd wirken, doch mit genügend Toleranz ist eine Partnerschaft glücklich und langwierig. Mit der Eberesche erlebt die Haselnuss eine sehr liebevolle und friedliche Bindung.

1. - 10. April + 4. - 13. Oktober: Die Eberesche

Eberesche mit Vogelbeeren befindet sich in einem Naturschutzgebiet
Foto: TasfotoNL/iStock

Sie wirkt zart und zerbrechlich, doch das trügt: Die Eberesche ist stark, ausdauernd und lässt sich von den Stürmen des Lebens nicht umwerfen. Nach außen zeigen Ebereschen stets ein Lächeln, doch sie fühlen jeden Kummer mit - fremden und eigenen. In der Liebe ist die Eberesche ungestüm, leidenschaftlich und gefühlvoll, verlangt aber oft mehr, als der oder die andere geben kann. Verletzungen verzeiht sie nie!

Wer zur Eberesche passt:

Abwechslung und gleiche Interessen findet die Eberesche mit der Haselnuss. Unterstützung und gegenseitigen Respekt teilt sie hingegen mit der liebevollen Linde. Traumhaft sind die Aussichten aber mit einer Tanne: Es warten Leidenschaft, Geborgenheit und Hingabe.

11. - 20. April + 14. - 23. Oktober: Der Ahorn

Ahornbäume stehen vor einem Gebirge
Foto: Rudolf Ernst/iStock

Ahorn-Geborene ragen stets aus der Menge heraus - ob positiv oder negativ. Der Ahorn liebt es, wenn er das Gesprächsthema ist, und liefert immer wieder Gründe dafür. Alltagsdruck, Zwänge und Vorurteile bringen ihn jedoch auf die Barrikaden und können zu Wutausbrüchen führen. In der Liebe sind Ahorn-Geborene nicht unkompliziert: Immer wieder kommt der Ahorn in Versuchung, anderen zu sagen, wo es langgeht. Langweilig wird es mit diesem Menschen aber bestimmt nicht.

Wer zum Ahorn passt:

Romantisch und treu geht es mit der Hainbuche zu, doch auch in die originelle Ulme verguckt sich ein Ahorn schnell. Beide Sternzeichen teilen den Sinn für Fortschritt und ergeben ein Power-Paar. Sowohl mit der Birke als auch mit der Kastanie ist ebenfalls eine langfristige Bindung möglich, da diese Zeichen recht diplomatisch veranlagt sind und sich gut mit dem dominanten Naturell des Ahorns arrangieren. Mit der Zypresse erwartet den Ahorn aber eine besonders glückliche Partnerschaft. Sie teilen viele gleiche Interessen und die Zypresse begeistert den Ahorn immer wieder aufs Neue.

21. - 30. April + 24. Oktober - 11. November: Der Nussbaum

Blühender Nussbaum mit Wallnüssen
Foto: BasieB/iStock

Für seine Ziele kämpft der Nussbaum mit viel Engagement und Kreativität - allerdings nur, wenn die Familie und ihr Schatz hinter ihm stehen. Denn bei allem Ehrgeiz braucht er zuverlässige Stabilität und Harmonie in ihrem Privatleben, um Erfolg zu haben. In Beziehungen ist der Nussbaum sehr treu und leidenschaftlich, hat allerdings auch einen großen Dickkopf und scheut sich nicht vor Konflikten.

Wer zum Nussbaum passt:

Gemeinsame Wurzeln schlagen lässt sich mit der Zeder. Diese ist zwar ebenfalls dominant, kann aber auch mal nachgeben und bietet dem Nussbaum Stabilität. In der Linde findet der Nussbaum einen ruhigen Gegenpool, bei dem er sich vollständig öffnen und fallenlassen kann. Heiter und beschwingt gestaltet sich ein gemeinsames Leben zudem mit dem Olivenbaum.

15. - 24. Mai + 12. - 21. November: Die Kastanie

Kastanienbaum in einem Wald in der Toskana
Foto: undefined undefined/iStock

Oft lässt sich erst auf den zweiten Blick erkennen, was in der Kastanie steckt: Sie will ihrem Leben einen Sinn geben, sucht nach einem Ideal, nach dem sie sich richten kann. Die Kastanie engagiert sich oft ehrenamtlich und ist sehr hilfsbereit. Manchmal neigt sie jedoch dazu, ihre Ideale zu radikal zu verteidigen. Wer mit einer Kastanie liiert ist, sollte ähnliche Ansichten vertreten - oder zumindest viel Verständnis zeigen.

Wer zur Kastanie passt:

Kastanie und Kastanie haben erfolgreiche Liebesaussichten, da Sie beide rücksichtsvoll aufeinander eingehen. Große Stabilität und die ähnliche Lebenseinstellung findet die Kastanie im einfühlsamen Apfelbaum. Gemeinsam gehen diese beiden Zeichen durch dick und dünn und können ein Leben lang zusammenbelieben. Doch auch mit der Pappel erwartet die Kastanie eine erfüllte Liebe.

25. Mai - 3. Juni + 22. November - 1. Dezember: Die Esche

Esche mit leuchtenden gelben Blättern
Foto: Schad1953/iStock

(25. Mai - 3. Juni + 22. November - 1. Dezember)

Durch ihre Fantasie und Offenheit ist die Esche im Freundes- und Verwandtenkreis sehr beliebt und knüpft leicht neue Kontakte. Mit Esche-Geborenen wird es nicht langweilig, denn sie sind sehr begeisterungsfähig und immer bereit für neue Erfahrungen. Doch wer versucht, Eschen von ihren Vorhaben abzubringen, lernt diese unter Umständen von einer anderen Seite kennen. Dann wird die Esche sehr kämpferisch und nimmt keine Rücksicht mehr. Das gilt auch in der Liebe: Die Esche lässt sich nichts vorschreiben, benötigt keine Unterstützung und vor allem keinen klammernden Gegenpart.

Wer zur Esche passt:

Schenkt die geduldige Kiefer der Esche genügend Freiraum, dann führen beide eine ausgeglichene Partnerschaft mit Raum für neue Ideen und Erlebnisse. Anregende Unterhaltungen und gegenseitige Bewunderung gibt es mit der Haselnuss, deren soziale Ader die Esche selbst zu großen Taten inspiriert. Mit dem Feigenbaum kann das Anbandeln etwas dauern und oftmals entwickelt sich erst nach einer langen Freundschaft die große Liebe. Doch hat es erstmal gefunkt, sind beide unzertrennlich.

4. - 13. Juni + 2. - 11. Dezember: Die Hainbuche

Hainbuchenbaum mit einem dicken Stamm wächst auf einer Wildblumenwiese
Foto: mtreasure/iStock

(4. - 13. Juni + 2. - 11. Dezember)

Nicht lange reden, lieber tun! Das ist das Markenzeichen der durchsetzungsstarken Hainbuche. Was sie sich vornimmt, erreicht sie auch - und zwar mit ausgeprägter Disziplin und Zähigkeit. Leider steht der Hainbuche ihr Realitätssinn ab und zu im Weg, wenn es mal nur um puren Spaß oder unverbindliche Flirts geht. Dafür weiß sie in der Liebe ganz genau, wo es langgeht, und ist sehr zuverlässig. Hainbuche-Geborene haben oftmals aber auch große Besitzansprüche und einen gelegentlichen Hang zur Eifersucht.

Wer zur Hainbuche passt:

Mit der ausgeglichenen Birke wartet eine wahre Traumbeziehung auf die Hainbuche, denn beide gehen sehr rücksichtsvoll miteinander um und nehmen ihre gegenseitigen Bedürfnisse ernst. Eine interessante Dynamik ergibt sich auch mit dem Ahorn, der die leidenschaftliche Seite der Hainbuche wachkitzelt. Der Apfelbaum und der Olivenbaum kommen ebenfalls für eine stabile Partnerschaft infrage.

14. - 23. Juni + 12. - 21. Dezember: Der Feigenbaum

Ein Feigenbaum wird von Sonnenstrahlen durchdrungen
Foto: 2K Studio/iStock

(14. - 23. Juni + 12. - 21. Dezember)

Mit feinen Antennen nimmt die Feige jede Veränderung in ihrem Umfeld sofort wahr - vor allem, wenn es um Gefühle geht. Wer dem Feigenbaum am Herzen liegt, den unterstützt dieses keltische Baumzeichen mit viel Aufmerksamkeit und Herzenswärme. Doch wenn es nichts zurückbekommt, ist die Verletzung schnell groß. Die Feige sehnt sich nämlich nach tiefer Liebe und braucht einen Menschen, der mit ihr durch dick und dünn geht.

Wer zum Feigenbaum passt:

Eine verlässliche und ausgeglichene Partnerschaft erlebt der Feigenbaum mit der Esche. Doch auch das Zusammensein mit der selbstbewussten Zeder genießt er und überlässt ihr gern die führende Rolle. Die ganz große Liebe erlebt der Feigenbaum aber mit der sensiblen Linde. Beide haben eine umsorgende Ader, tun sich gern etwas Gutes und unterstützten sich gegenseitig beim Umsetzen ihrer Träume.

24. Juni: Die Birke

Ein Birkenwald mit einem Sonnenuntergang im Hintergrund
Foto: PinkBadger/iStock

Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels! Davon ist die zuversichtliche Birke überzeugt. Und genau das hilft ihr, die Schwierigkeiten in ihrem Leben zu meistern. Mit diesem Optimismus unterstützen Birken auch ihre Mitmenschen. Für die Birke ist die seelische Zufriedenheit wichtiger als Materielles. In der Liebe sucht dieses Sternzeichen mehr nach tiefer Zuneigung und Verbundenheit als nach lodernder Leidenschaft.

Wer zur Birke passt:

Die Ulme schenkt der Birke die benötigte Aufmerksamkeit und Geborgenheit. Mit der Hainbuche lässt sich eine innige und glückliche Liebesbeziehung führen, die meist ein Leben lang anhält. Haben sich die beiden mit ausreichend Verständnis und Toleranz aufeinander eingestellt, ist aber auch mit der Kiefer eine respektvolle und ausgeglichene Partnerschaft möglich.

25. Juni - 4. Juli + 23. Dezember - 1. Januar: Der Apfelbaum

Apfelbaum mit roten Äpfeln auf grünem Rasen
Foto: Atilla Alp Bolukbasi/iStock

Das liebevolle Wesen wissen Freunde und Verwandte der Apfelbaum-Geborenen sehr zu schätzen. Gern kommen sie zu ihm, wenn sie Rat suchen. Apfelbäume zeigen viel Verständnis - manchmal zu viel. In dem Fall wird der Ärger heruntergeschluckt und sich erstmal zurückgezogen. Dabei braucht ein Apfelbaum vor allem Liebe, um glücklich zu werden. Gut tut ihm jemand, der seine Gefühle aufrichtig erwidert und offen zeigt.

Wer zum Apfelbaum passt:

Mit der Tanne fühlt sich der Apfelbaum verbunden und führt viele interessante Gespräche. Sollte es doch nicht funken oder eine Trennung erfolgen, stehen die Chancen für eine lebenslange Freundschaft sehr gut. Der Apfelbaum lockt die Hainbuche mit ihrer lebensfrohen Art schnell aus der Reserve, wofür diese sich mit reichlich Hingabe bedankt und den Apfelbaum auf Händen trägt. Auf die Pappel kann sich der Apfelbaum außerdem immer verlassen und beide fühlen sich eng miteinander verbunden.

23. September: Der Olivenbaum

Olivenbäume stehen an einer Lichtung
Foto: EAQ/iStock

Olivenbaum-Geborene fühlen sich meist dazu berufen, für Harmonie zu sorgen und Frieden zu stiften. Das keltische Baumzeichen gilt als sehr tolerant und ausgeglichen, Gewalt und Aggression werden abgelehnt. Dem Olivenbaum fällt es leicht, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und auf sie einzugehen. Anfänglich etwas zurückhaltend, blüht das Sternzeichen nach gezeigter Zuneigung in der Liebe komplett auf und traut sich dann, seine wahren Gefühle zu zeigen. Ihrer besseren Hälfte lassen Olivenbäume immer Freiraum, denn sie besitzen ein gesundes Selbstvertrauen und lehnen Eifersucht ab.

Wer zum Olivenbaum passt:

Hat jemand den ersten Schritt gewagt, dann ist die Verbindung mit einer Trauerweide sehr vielversprechend. Beide besitzen eine sensible Natur und können gut aufeinander eingehen. Akzeptiert der Olivenbaum den zum Teil etwas sturen Charakter des Nussbaums, schenkt dieser ihm die nötige Motivation zur Weiterentwicklung und sorgt für viel positive Abwechslung im gemeinsamen Leben. Mit der Hainbuche ist das Liebesglück perfekt, denn beide Sternzeichen überraschen sich gern gegenseitig mit romantischen Gesten und sind immer füreinander da.

22. Dezember: Die Buche

Buche in einem Laubwald
Foto: Canetti/iStock

Erfolg bestimmt das Leben der Buche. Um diesen zu erreichen, wird diszipliniert an den eigenen Zielen gearbeitet und der Karriere die größte Priorität zugeschrieben. Die dominante Art der Buche lässt sie vor allem in Führungsposition glänzen und nicht selten wird auch ein eigenes Unternehmen gegründet. Im Privatleben sind die Vorstellungen klar: Familie, Haus, Auto - und bevorzugt wird meist ein Wohnsitz in der Stadt. Hat die Buche aber ihre bessere Hälfte gefunden, die so beständig ist wie sie selbst, zeigt sie sich auch gern von ihrer romantischen Seite.

Wer zur Buche passt:

Traumhaft schön und ausgeglichen gestaltet sich die Verbindung mit einer Kiefer, diese Liebe kann für immer halten. Sofern sich beide in Ihrem Streben nach Erfolg unterstützten, steht auch einer gemeinsamen Liebe mit der Eiche nichts im Weg. Durch ihre zarte und hingebungsvolle Art ist die Trauerweide jedoch wie das fehlende Puzzleteil für die Buche. Diese beiden Baumzeichen verknüpft schnell ein starkes Liebesband, das vermutlich niemals reißt.

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