Obama: Eine neue Hoffnung
Barack Obama
Unsere Erde braucht einen Weltherrscher: Kann Barack Obama das Wunder vollbringen, das ihm vor 47 Jahren prophezeit wurde?
Der Mönch am Himalaya verschwindet in seiner Welt. Er winkt noch einmal an jenem strahlenden Morgen in 5000 Metern Höhe Erich Bauer zu und schreit: „Vergiss es nicht ...!” Vergiss nicht die Vision vom Untergang, von Krieg und Zerstörung. Und die Botschaft des Dalai Lama, die von der letzten Chance der Menschheit erzählt. Hinter dieser Vision taucht eine andere auf: die große Hoffnung, das Licht am Horizont. Die Rettung unserer Erde durch einen Weltherrscher. Sie kennen ihn. Barack Obama, kann dieser Mann wirklich das Wunder vollbringen, das ihm prophezeit wurde? An einem Wintertag vor 47 Jahren.
Es war im Februar 1962. Die Bilder, die auf die berühmte amerikanische Seherin Jeane Dixon einstürmten, waren von seltsamer Eindringlichkeit. Grell, klar, irritierend, voller verborgener Symbole und Botschaften. Sie sah eine endlose Wüste in der glühenden Sonne. Sie sah einen Pharao und seine Königin, die sie gleich erkannte, Nofretete. Der Mann war also Echnaton, der legendäre, umstrittene Herrscher über ein aufblühendes Ägypten.
Was ihrer Vision ein ganz besonderes Gewicht verleiht. Weil sich in der Pharao-Prophezeiung eine Botschaft verbirgt, die wichtig für uns alle ist, die mehr bedeutet, tiefer geht als nur die Vision, dass ein Weltherrscher die Macht übernehmen wird. Es ist eine ganz persönliche Botschaft an uns alle. Wir müssen sie nur verstehen.
Jeane Dixon sah, wie das königliche Paar einer unüberschaubaren Menge von Menschen ihr Kind zeigte: „Es schien, als ob die ganze Welt zuschaute...“ Die Welt starrt auf ein Kind, das diese Welt retten wird. Das ist natürlich nur als Symbol zu verstehen. Visionen sprechen eine eigene Sprache, die man erst entschlüsseln muss: Nicht ein Sohn Echnatons wird zum Weltherrscher sondern ein Nachfahre seiner Nachfahren. Jeane Dixon sieht an jenem denkwürdigen Tag im Februar vor 47 Jahren einen Mann von heute vor der Menge, vor der Welt stehen: „Leidende Menschen aller Rassen, die in verehrender Anbetung niederknieten, ihre Arme erhoben und ihre Herzen diesem Mann darboten.“
Sie sieht eine strahlende Sonne aufgehen, die die zwingende, gewaltige Kraft symbolisiert, die von diesem Menschen ausgeht, der „die Welt führen wird. Ich sehe ihm die Jugend zuströmen... Er wird sein Wirken wie Christus rund um die Stadt Jerusalem konzentrieren“, schrieb Jeane Dixon in ihrem berühmten Buch („My Life and Prophecies“).
Sie sah an jenem Tag ihrer wichtigsten Vision die Menschheit vor der Gabelung ihres Weges, an der ihr Retter scharf nach links abbog: „Dieser Moment kennzeichnete den Punkt der Entscheidung, denn hier war jedem einzelnen für sich selbst die Wahl gelassen, entweder dem Kind zu folgen oder weiterzugehen, wo der Pfad schmal und gerade wird.“
Versuchen wir zu verstehen: Dem Kind zu folgen..., das zum Weltherrscher wird. Der Mann von heute ist also in der Vision der Jeane Dixon manchmal noch ein Kind – soll uns das sagen, dass er sich die Reinheit des Kindes erhalten muss, die unverdorbene Sicht der Kinderwelt, ihre kleinen Wünsche, ihre Träume? Ist er der Zauberer aus dieser Märchenwelt, der unsere geschundene Erde heilt? Führt uns die Figur von Echnaton zurück in diese Welt? Soll der Pharao ein Sinnbild für diese Welt sein – Echnaton, der romantische Revolutionär, der zärtliche Träumer, der seine Frau so sehr verehrte, dass er sie zur Herrscherin erhob? Ist Barack Obama so?
Viele Parallelen zum amerikanischen Präsidenten drängen sich auf. Ist er es, der uns auf den richtigen Weg führt? Und wohin führt der gerade Weg der Pharao-Prophezeiung? Also nicht jener, den der Retter beschreitet und der vom gewohnten abweicht – führt der gerade schmale Weg zum Ende, zur Apokalypse? Und warum soll gerade Barack unsere Welt retten? Machen wir uns auf Spurensuche.
Folgen wir dem Autor Tibor Zelikovics, der in seinem Bestseller („Zeitenwende 2012“) der Spur zu Barack Obama folgt. Der eindringlich darstellt, dass der amerikanische Präsident mütterlicherseits einem uralten europäischen Geschlecht entstammt, das in viele Königshäuser, sogar bis zu Karl dem Großen führt. Und in den Tiefen der Geschichte letztendlich bei Jesus endet. Und einer Legende um Maria Magdalena, die dieser alten Geschichte nach ein Mädchen zur Welt brachte, das später einen Vorfahren von Karl dem Großen heiratete. Baracks Mama kommt also aus einer geheimnisvollen Dynastie der Königsmacher.
Welche Geschichte erzählt uns der Stammbaum seines Vaters?
Der Autor Tibor Zelikovics geht dieser Spur nach. Der Urgroßvater des Präsidenten soll ein Führer des Luo-Stammes gewesen sein, der sich vor 400 Jahren in Kenia niederließ. Obamas Vater gehörte also zur herrschenden Klasse Kenias, deren Mitglieder mit Stolz darauf verweisen, dass sie von den Pharaonen abstammen.
Das renommierte amerikanische Wissenschaftsmagazin National Geographic folgte dieser Spur.
Wichtige Erkenntnis: Echnatons afrikanische Mutter war die nubische Königin Tiye. Der Luo-Stamm der Obamas kann seine Vorfahren bis zu den Nubiern in Ägyptens Pharaonenzeit zurückverfolgen.
Der Autor Tibor Zelikovics: „Es scheint also eine eindeutige genetische Verbindung zwischen Obamas väterlichen Vorfahren und dem Pharao Echnaton zu bestehen. Es ist jedenfalls sehr interessant, ein Porträtfoto von Barack Obama mit einer Büste von Echnaton zu vergleichen. Man wird wohl zugeben müssen, dass dabei eine bemerkenswerte familiäre Ähnlichkeit festzustellen ist.“
Der Vergleich auf der nächsten Seite ist wirklich eindrucksvoll. Einer Büste jener Zeit können wir vertrauen. Denn der exzentrische Pharao reformierte auch die Kunst in Ägypten, in dem er die Menschen betont realistisch darstellen ließ und nicht geschönt wie vor ihm. Echnaton bestimmte alles, selbst Gott, dem sein Volk Opfer bringen sollten.
Echnaton entließ seine Beamten, setzte Arme an ihre Stelle. Er holte seine Frau als Mitregentin auf den Thron. Er hat die Symbolkraft eines Menschen, der eine Gesellschaft nach seinem Willen, nach seiner Überzeugung formt, der Liebe vorlebt. Ist das die Botschaft der Pharao-Prophezeiung an uns? Steht zu eurem Glauben, zu eurer Liebe, zu eurer Überzeugung.
Jeane Dixon spricht in ihrer Prophezeiung von Jerusalem, auf das der Weltherrscher seine Arbeit konzentrieren wird. Das ist nicht wörtlich zu verstehen, Jerusalem symbolisiert den Nahost-Konflikts, der derzeit zu einer Krise biblischen Ausmaßes führen kann, zum Ende, zur nuklearen Apokalypse. Ein US-Präsident mit muslimischen Hintergrund wie Obama hat die Chance, endgültig Frieden zu stiften. Dieses Wunder wird ihn zum großen Retter erheben und seinen Weg zum Herrscher der Welt ebnen.
Wer war Echnaton? Diktator oder Romantiker
Echnaton war ein Fundamentalist, wohl der erste der Geschichte. Er regierte als Pharao zwischen 1351 und 1334 vor Ch.. Rigoros und gleichzeitig verträumt, die Erkenntnisse über ihn sind voller Widersprüche. Er kehrte zu den Schöpfergöttern Ägyptens zurück, erhob Aton, die Sonnenscheibe, zum Gott aller Götter und entmachtete alle anderen. Und mit ihnen die Priesterschaft. Er machte Nofretete zur hohen Priesterin. Er gründete eine neue Hauptstadt, seine Hauptstadt. Er gab sich selbst seinen Namen: Ach-en-Aton.
Es gibt die These, dass er Opfer eines Anschlags wurde. Dass seine Frau Nofretete nach seinem Tod weiter regierte. Wie die Frauenfigur einer anderen, späteren Diktatorengeschichte: Evita. Sein Sohn, sein Erbe war Tutanchamun.