Astro-Coaching: So finden Sie in der Zeit des Fastens Zugang zu Ihrer Seele

Schon immer verringern Menschen Ende Februar und März die Nahrung und fasten. Es ist die Zeit der Fische . Dass viele Menschen auch heute noch fasten oder wenigstens eine Diät durchziehen, hat nichts mit Historienkult zu tun, sondern damit, dass der menschliche Körper jetzt tatsächlich auf eine Fasten- und Reinigung eingestellt ist.

Ganzheitlich orientierte Ärzte raten heute zu einer Reinigungs- und Fastenkur, und auf jeden Fall sollte man sich nicht durch zu fettreiche Kost überlasten. Aber Fasten hat auch noch einen ganz anderen, tieferen Sinn: Indem man dem Körper Nahrung entzieht, hofft man, über ihn hinauszuwachsen. Die Sehnsucht nach spiritueller Vollendung, nach göttlicher Erfahrung, steckt letztendlich hinter dem Fasten.

Dazu passt, dass man in vielen Klöstern zur Fastenzeit Wein oder selbstgebrautes Bier konsumiert. Es sind besonders alkoholhaltige „Stoffe“, die rasch eine berauschende Wirkung hinterlassen. Auf jeden Fall hinterlassen Meditationen Ende Februar und während der ersten drei März Wochen eine stärkere Wirkung als sonst. Dafür muss man auch nicht unbedingt fasten und schon gar nicht braucht es Alkohol.

Viel wichtiger sind Besinnlichkeit und Achtsamkeit. Nicht nur unser Körper ist viel sensibler, sondern man findet jetzt viel leichter einen Zugang zu den Innenräumen des Seins. Es ist, als würden Fenster und Türen aufgehen, die es uns möglich machen, nach innen zu schauen. Jetzt sind Offenbarungen möglich. Die größte: Die Erkenntnis, dass der Körper und die Lebensenergie zwar eine Einheit bilden, aber dennoch nicht nur ganz verschieden sind, sondern auch voneinander loslassen können. Dann offenbart sich die unendliche Freiheit der Seele.

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