Astro-Coaching: So schützen Sie sich vor Pluto

Es ist das dritte Mal innerhalb von drei Jahren, dass es zu einem Quadrat zwischen Uranus und Pluto kommt. Jedes Mal war die Welt in Aufruhr: Aufstände in verschiedenen Ländern, Terrorüberfälle, Amokläufe. Aber das Quadrat zwischen Uranus und Pluto greift auch jeden einzelnen Menschen an.

Womit muss man rechnen? Pluto verkörpert den Gang der Dinge, so, wie es eben ist, den Lauf des Lebens von der Wiege bis zur Bahre. Diese Gesetzmäßigkeit verleiht Sicherheit, gestaltet letztendlich unseren Alltag, sodass wir uns nicht ständig fragen müssen, wie es weitergeht, ob unser nächster Schritt noch sicher ist.

Uranus nun ist genau der Planet, der diese Selbstverständlichkeit des Lebens attackiert. Wenn jetzt zum Jahresübergang Uranus und Pluto zum dritten Mal ein Quadrat bilden, gerät unsere Selbstverständlichkeit ins Wanken. Es geht nicht so weiter wie gehabt. Meistens bewirkt diese Konstellation Angst, Unsicherheit und Sorgen.

Allein zu wissen, was sich am Himmel abspielt, bringt bereits eine Erleichterung. Angenommen, Sie spüren eine Unruhe oder wachen früh am Morgen auf und werden von Sorgen heimgesucht, dann wissen Sie jetzt, dass die eigentliche Ursache bei dem Quadrat zwischen Uranus und Pluto liegt. Auf der anderen Seite kann man dieses Quadrat auch nicht einfach nur aussitzen. Man muss tatsächlich daran gehen, etwas zu ändern.

Dazu passt es natürlich wunderbar, dass in der Nacht vom 31. Dezember auf 1. Januar ein neues Jahr beginnt. Nehmen wir das zum Anlass für ein neues Leben.

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