Astro-Coaching: Wie Sie wichtige Begegnungen jetzt für sich nutzen können
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Der Mondknoten ergibt sich aus der Achse, die quer durch den astrologischen Tierkreis geht. Diese Achse beruht auf der Tatsache, dass die Bahnen der Sonne und des Mondes nicht identisch sind und auch nicht parallel nebeneinander herlaufen, sondern wie zwei Ringe, die man leicht schräg gegeneinanderrichtet, an zwei Punkten schneiden. Man kann sich das so vorstellen, dass man zwei Reifen so hält, dass sie sich überkreuzen.
Man nennt den einen Schnittpunkt absteigenden und den anderen aufsteigenden Mondknoten. Nach einer bereits im Mittelalter bekannten und inzwischen klassischen Deutung entwickelt sich der Mensch entlang der Mondknotenachse. Er beginnt sozusagen im Tierkreiszeichen, in dem der südliche Mondknoten steht, und entwickelt sich dann allmählich immer mehr zu dem Tierkreiszeichen hin, in dem sich der nördliche befindet.
In letzter Zeit kam eine weitere Deutung des Mondknotens in Umlauf, die aus dem amerikanischem Umfeld stammt. Nach dieser Interpretation lässt sich aus der Mondknotenachse auf vergangene und zukünftige Leben schließen. Verkürzt heißt es, dass das Zeichen, in dem der südliche Mondknoten liegt, auf vergangene Leben hinweist.
Der nördliche oder aufsteigende Mondknoten wiederum zeigt dann das Ziel in der jetzigen Existenz, das man in aller Regel erst im Laufe seines Lebens erfüllt. Dieser nördliche Mondknoten läuft seit geraumer Zeit in Konjunktion mit Jupiter im Tierkreiszeichen Jungfrau . Das bedeutet aus astrologischer Sicht, dass wir jetzt solchen Menschen begegnen, die wir seit vielen Leben kennen. Es sind Menschen, die unser Leben segnen und uns helfen, den vorgezeigten Weg der jetzigen Existenz zu gehen und zu erfüllen.
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