Der große Jahresrückblick 2010

(1/7)
jahresrueckblick eyjafjallajoekull
Foto: Jochen Scheffl, fotolia

Vulkan-Ausbruch

Der große Jahresrückblick 2010 zeigt: Es war ein schwarzer Sommer...

Im Jahresrückblick zeigt sich, eine erste Tragödie dieses Jahres spielte sich am 20. März mit dem Ausbruch des Vulkans "Eyjafjallajökull" in Island ab. Die glühende Feuerasche hatte über Island hinaus weitreichende Folgen. Mitte April wurde aufgrund der verheerenden Aschewolken der Flugverkehr in weiten Teilen Nord- und Mitteleuropas eingestellt.

Der Jahresrückblick zeigt: Zu dieser Zeit herrschte am Sternenhimmel eine Saturn-Uranus-Opposition. Saturn gilt als der Übeltäter unter den Planeten. Verbindet er sich mit Uranus in Opposition, dann treffen zwei gewaltige Kräfte aufeinander. Wenn Saturn loslegt, kennt er keine Gnade, kein Mitleid. So auch Uranus, der im astrologischen Sinne für Explosionen und Ausbrüche steht. Das Reich des Uranus ist weit, er macht die unfassbare Dimension des Universums sichtbar. Durch seine ungestüme Energie haben sich die brodelnden Lavamassen aus den tiefsten Schichten der Mutter Erde ihren Weg ins Freie gesucht. An diesem Tag stand auch die Sonne ganz nah bei Uranus, welche die Tragweite des Unglücks noch verstärkte. Eine historische Umweltkatastrophe nahm am 20. April ihren Unheil bringenden Lauf.

jahresrueckblick deepwater horizon q
Foto: Getty Images

Explosion

Der große Jahresrückblick 2010 zeigt: Es war ein schwarzer Sommer...

Macht man einen Jahresrückblick, denkt man sofort an die Explosion der Bohrstation "Deepwater Horizon". Sie war der Supergau für die Ölindustrie. Die Ölpest im Golf von Mexiko gilt als größte marine Ölkatastrophe der Geschichte. Warum explodierte sie? Hatte Saturn wie beim Vulkanausbruch seine Finger im Spiel? So wie die Lavamassen das Land überströmte, erstreckten sich die verklärten Ölmassen über den tiefblauen Ozean und verursachten ein Debakel, das gnadenlos Millionen Tiere in den Tod riss.

Im Jahresrückblick zeigt sich, Saturn "frisst" alles Lebendige. Seiner Zerstörungsgewalt wurden tausende Leben geopfert. Eine Rebellion im Auftrag des Teufels, die auch die Konstellation von Uranus im Widder anzeigt. Die Schwäche von Uranus wird sichtbar, die zu Gewalt und Zorn führt. Ein zerstörerisches Muster. Etwa 780.000 Tonnen Öl schossen ins Meer. Mit Uranus im Widder bekommt nicht nur der Mensch heiße Füße. Auch die Erdenergie hält es nicht aus. Explodiert. So wie die von Menschenhand geschaffene Bohrinsel ausgebrochen ist. Wo und wann es geht, schafft sich Uranus seine eigenen Wege, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Hälfte des Öls klebt noch immer in der Tiefsee, der ölige Schlick verseucht noch immer den Meeresgrund. Der Mond stand an diesem Tag in Opposition zum Mondknoten, was die Hilflosigkeit der Menschen anzeigt: Es gab scheinbar ewig lange keine Lösung für das Problem, das Öl floss ungehindert ins Meer und zerstörte weiterhin erbarmungslos. Der Mondknoten weist auch darauf hin, dass es ein karmisches Ereignis war, das den Menschen etwas aufzeigen sollte. Wo liegen die Grenzen der Natur? Wieviel Macht hat der Mensch überhaupt über sie? Der Jahresrückblick beweist: Das letzte Wort hat die Natur!

jahresrueckblick waldbraende russland
Foto: Getty Images

Waldbrände

Der große Jahresrückblick 2010 zeigt: Es war ein schwarzer Sommer...

Im Jahresrückblick erkennen wir, ein weiteres zerstörerisches Phänomen der Naturgewalten ereignete sich am 30. Juli 2010, kurz nach der totalen Sonnenfinsternis am 11. Juli: die verheerenden Waldbrände in Russland.

Hier wirkten die Kräfte von Jupiter und Pluto im Quadrat, welches am 25. Juli exakt war. Auch Mars zeigte ganz deutlich die Katastrophe an, dieser stand in Konjunktion zu Saturn und in Opposition zu Uranus. Wütende Flammenmeere, Städte, die in erstickenden Rauchschwaden versanken, zeichneten im Sommer den größten Staat der Erde von der schwersten Naturkatastrophe seit Jahrzehnten. Der Jahresrückblick zeigt führt uns vor Augen: Pluto kann ganze Kettenreaktionen auslösen. Sowie die unaufhaltsamen Brände im Kampf gegen die Auswirkungen auf Mensch und Natur.

jahresrueckblick love parade duisburg q
Foto: Getty Images

Love Parade

Der große Jahresrückblick 2010 zeigt: Es war ein schwarzer Sommer...

Im Jahresrückblick zeigt sich, die ungeheure, zerstörerische Kraft des Jupiter-Pluto-Quadrats suchte am 24. Juli auch die Besucher der Loveparade in Duisburg heim, wo sich in der Massenpanik etwa 500 Besucher verletzten und 21 ums Leben kamen.

Neptun in Opposition zu Merkur zeigte die Fehlorganisation der Veranstaltung an.

jahresrueckblick grubenunglueck q
Foto: Getty Images

Grubenunglück

Der große Jahresrückblick 2010 zeigt: Es war ein schwarzer Sommer...

Zu den übrigen Unglücksszenarien aus unserem Jahresrückblick kam am 5. August das Grubenunglück in einer Kupfer- und Goldmine in San José, Chile. Pluto im Steinbock stand im Quadrat zu Saturn, Pluto und Mars. Die Menschen mussten auf engstem Raum auf Hilfe warten, an die keiner mehr glaubte. 69 Tage des bangen Wartens, der Angst, zu sterben. Dann geschah das große Wunder: Im Oktober reichte Jupiter den Menschen seine rettende Hand.

jahresrueckblick ueberschwemmungen pakistan
Foto: Getty Images

Flut

Der große Jahresrückblick 2010 zeigt: Es war ein schwarzer Sommer...

Im Jahresrückblick sehen wir: China kämpfte dieses Jahr mit der schlimmsten Flut seit 50 Jahren. Menschen kamen ums Leben, Häuser wurden durch die gnadenlosen Naturgewalten zerstört und riesige Ernteflächen beschädigt.

Die Existenz zahlreicher armer Menschen wurde im Juli und August auch durch die katastrophalen Überschwemmungen in Pakistan zerstört.

Neptun, der in der Astrologie für Überschwemmungen, starke Regenfälle und Wasser im weiten Sinne steht, stand nahe bei Chiron und Lilith. Auch Pluto und Jupiter wirkten stark, was die massive Tragweite der Katastrophe, die sich im Jahresrückblick zeigt, symbolisiert.

jahresrueckblick fazit
Foto: Tetastock, fotolia

Fazit

Der Jahresrückblick hat gezeigt: Deutschlands größte Astrologen haben mit ihrer Prophezeiung eines schwarzen Sommers Recht behalten. Doch wie kann es jetzt weitergehen?

Von Katastrophen in Einfamilienhäusern bis zum Schmelzen der gigantischen Eisberge in der Antarktis reichen die Endzeitszenarien. Erich Bauer prophezeite zu Beginn des Jahres diesen Entlarvungsprozess der Menschheit, der bis zum bitteren Ende führen kann. Christopher Weidner sah die Chance zu einem Reinigungsprozess. Inmitten der desaströsen Konstellationen des schwarzen Sommers gesellt sich eine Jupiter-Verbindung. Eine Jupiter-Uranus-Konjunktion, die Grund zu Hoffnung gibt. Denn Jupiter gilt als Symbol der Hoffnung, des Trostes und der Gerechtigkeit. Er nimmt es mit Saturn auf. Jupiter sorgt dafür, dass immer mehr Menschen ein Licht aufgeht und letzten Endes weiser werden. Der Weg in eine neue, bessere Zeit, von der auch die Schweizer Astrologin Ruth Siegenthaler überzeugt ist. Mut zur Veränderung, zu dem Michael Allgeier im Wandlungsprozess aufrief, die Bereitschaft der Menschen, umzudenken. So wie Astrologin Christine Schoppa den schwarzen Sommer interpretiert hat: Neue Ziele und Werte, aufrichtige und wahre Liebe verhindern Katastrophen, vor allem in der Gesellschaft. Und die Fülle der Energien einer Gesellschaft wirkt auf die Natur und den Kosmos.