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Gabriele Sperzel: Ihre Jahresprognose 2018

Gabriele Sperzel: Ihre Jahresprognose 2018
Foto: Astrowoche
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Laut Gabriele Sperzel zeigt sich das Planetenbild des Venusjahres 2018 entspannter, als das der letzten fünf Jahre. Trotzdem empfiehlt es sich, auf Nummer sicher zu gehen!

Unser Geld? Großes Zittern, aber keine große Krise

Für das Jahr 2018 zeigt sich das astrologische Planetenbild etwas entspannter als in den vergangenen fünf Jahren. Dies bedeutet jedoch keineswegs, dass die großen Spannungsaspekte vollkommen aufgelöst sind. Jetzt müssen wir uns der Nachbearbeitung und praktischen Umsetzung der notwendigen Veränderungen stellen. Dazu braucht es, auch wenn man das nicht so gern hört, diszipliniertes Arbeiten. Für alles, was mit Ordnung und Disziplin zu tun hat, ist Saturn der wichtigste Planet. Er unterstützt besonders in der Zeit von Juli bis Mitte November durch ein Trigon zu Uranus alle entsprechenden Tätigkeiten.

Von Mai bis September ergibt sich eine im Prinzip angenehme Konstellation (Trigon) zwischen Jupiter und Neptun, die allerdings etwas Verführerisches hat. Es besteht die Gefahr, sich in einer trügerischen Sicherheit zu wiegen, dass ja sowieso alles bestens klappt und nichts schiefgehen kann. Vorsicht also in allen finanziellen Angelegenheiten und nicht nur da! Bitte gehen Sie kein leichtsinniges Risiko ein. Dies gilt für den privaten Bereich genauso wie im großen Stil auf der politischen Bühne. Etwa alle zwei Jahre wird Mars von der Erde aus gesehen für einige Zeit scheinbar rückläufig. Im Jahr 2018 findet diese Rückläufigkeit vom 27. Juni bis 28. August statt. Während dieser Phase laufen die Dinge oft nicht so zügig und reibungslos, wie man sich das wünschen würde.

Vom 15. Mai bis 6. November wird sich Uranus nach rund sieben Jahren im Feuerzeichen Widder vorübergehend im Erdzeichen Stier aufhalten. Endgültig wird er dann ab Anfang März 2019 durch den Stier laufen. Wir können also schon einmal einen kleinen Vorgeschmack bekommen. Erinnern wir uns, dass sich 2011, nur wenige Stunden nach dem Eintritt von Uranus in den explosiven Widder, die Fukushima-Atom-Katastrophe ereignete. Es könnte also durchaus mit Uranus im Erdzeichen Stier auf unserer guten und so sehr strapazierten Mutter Erde vermehrt zu heftigen Ereignissen in Natur und Umwelt kommen.

Im Venusjahr 2018 (beginnt mit dem Frühlingsanfang) kommt es zum Glück in der Summe zu mehr positiven Aspekten, die angespannte Situationen immer wieder abmildern werden. Venus ist Begriffen wie der Liebe, der Schönheit, Harmonie, Kultur und dem Vermögen zugeordnet. Wir dürfen also im neuen Jahr damit rechnen, dass uns in diesen Bereichen eine besondere Unterstützung zukommen wird.

Wenn man davon ausgeht, dass man aus der Geschichte lernen kann, so gilt das auch für astrologische Konstellationen in der Geschichte. So erkennen viele Astrologen am Horizont von etwa zwei bis drei Jahren größere und bedeutende Veränderungen, die das gesamte Weltwirtschaftssystem betreffen könnten. Im Jahr 2020 werden daran Saturn und Pluto sowie Jupiter beteiligt sein. Aber im Jahr 2018 werden wir es wahrscheinlich erst einmal mit einigen Warnschüssen und Vorboten zu tun haben, die sich aber doch schon auf den Finanzmärkten bemerkbar machen könnten. Es empfiehlt sich also, auf Nummer sicher zu gehen und sich von jeglichen Spekulationen fernzuhalten.

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