Konstantin M. Schott: Seine Jahresprognose 2018
Laut Konstantin M. Schott wird das Venusjahr 2018 eine Herausforderung für den Euro sein. Zum großen Zusammenbruch kommt es jedoch nicht!
Eine neue Phase für unser Geld
Mit dem Venusjahr beginnt eine wichtige Phase für unser Geld, Zeiten des Neuanfangs, der Veränderung. Dabei werden sich 2018 Probleme aus der Vergangenheit wiederholen. Dabei drängt sich besonders ein Vergleich mit der Zeit zwischen September 1988 bis Anfang Juli 1989 auf. Dabei wird der Euro 2018 eine deutliche Herausforderung erleben, aber es kommt nicht zum großen Zusammenbruch, nicht zum Ende unserer Währung. Zur Erinnerung: Es war 1988, als das Wirtschaftssystem in Osteuropa (besonders das der DDR) in die Krise geriet und damit auch alle dort verankerten Währungen.
Unsere wichtigste Frage bleibt, woher die Einkommen für die Sozialnetze (wie unsere Renten) in Zukunft kommen. Die geburtenschwächsten Jahrgänge müssen die geburtenstärksten Jahrgänge berenten. Dabei fehlen die Einkommen. Die Armut wird also eindeutig zunehmen. Der Einbruch der Geburtenraten, speziell in Europa, zeigt deutliche Wirkungen. Die geburtenstarken Jahrgänge gehen seit 2016 vermehrt in Rente. Nach einem kurzen Aufschwung wird in 2018 die Ernüchterung kommen.
Diese mögliche Wirtschaftsflaute müssen wir fürchten, die Angst vor dem großen Krieg ist überflüssig. Er wird nicht kommen. Und bereits wie in diesem Jahr lehnt sich die Natur gegen uns auf: Orkane und vielleicht auch Überschwemmungen werden auch in Europa Verwüstungen hinterlassen.
2018 beschert auch dem letzten Zweifler die deutliche Erkenntnis, dass der Klimawandel kein Gerücht ist. Klimabedingte Katastrophen werden zu einer Neuauflage des globalen Klimabündnisses von 1988 führen. Dafür wird sich auch Vieles zum Guten wenden: Die Venus bringt die Menschen zusammen, unter ihrem Einfluss werden wir ein tieferes Verständnis füreinander entwickeln. Ein wichtiger Schritt für die Menschheit, die langsam zu einer Gemeinschaft zusammenwächst. Darauf können wir uns freuen.
