Schock-Video: Raser nehmen an ihrer eigenen Beerdigung teil
So fühlt es sich an, auf seiner eigenen Beerdigung zu sein
Wie sagt man einem Verkehrssünder, dass er nie wieder zu schnell fahren darf? Auch, wenn bisher niemand zu Schaden gekommen ist? Das belgische Institut für Verkehrssicherheit hat nun zu einer drastischen Methode gegriffen, um Temposünder vom Gaspedal zu holen: Sie luden sechs Raser unter einem Vorwand ein. Was diese nicht wussten: Sie gehen auf ihr eigenes Begräbnis.
Statt einen netten Tag zu verbringen, finden sich die Verkehrssünder plötzlich und völlig unerwartet auf einer Beerdigung wieder. Die Verwirrung ist den „Teilnehmern“ ins Gesicht geschrieben. Doch von wem verabschieden sich all die Menschen hier unter Tränen? Als ein bekanntes Gesicht, ein Familienangehöriger plötzlich aufsteht und vor allen Trauernden eine Abschiedsrede auf den Raser hält, dämmert es den Verkehrssündern…es ist ihre eigene Beerdigung, auf der sie gerade sitzen!
Die Kameras laufen mit, als die Raser hören müssen, welchen Schmerz und welche Trauer sie ihren Freunden und der Familie hinterlassen haben. Ein echter Schock...
Die Aktion der Belgier soll alle Schnellfahrer aufrütteln und ihnen bewusst machen, dass ihr Fehlverhalten nicht nur sie gefährdet, sondern auch andere Menschen – Verkehrsteilnehmer und Angehörige – ins Unglück stürzen kann.
Was Sie vielleicht nicht wussten: Jeder dritte Verkehrtote geht auf das Konto von Rasern. Trotzdem gibt es immer wieder Menschen, die das Gasgeben nicht lassen können. Wie es sich allerdings anfühlt, auf der eigenen Beerdigung zu sein? Das Video gibt uns einen nachhaltigen Eindruck davon...
Diese drastische Therapie sitzt! In Belgien wurden sechs Raser unter einem Vorwand eingeladen - plötzlich stellen Sie fest: Sie sind auf ihrer eigenen Beerdigung.