Astro-Coaching: So sehen Sie mit Ihrem "dritten Auge"
Astro-Coaching: So sehen Sie mit Ihrem "dritten Auge"
In Asien ist der Begriff des "dritten Auges" weit verbreitet. Wenn man in einen Tempel geht, stellt man fest, dass sämtliche Statuen der Gottheiten mit einem roten, manchmal auch blauen, kreisrunden Punkt, ungefähr so groß wie ein Fingerabdruck, in der Mitte der Stirn versehen sind: dem dritten Auge.
Der Ursprung des dritten Auges liegt im Dunkeln, aber sicher ist, dass schon vor Tausenden von Jahren in Asien ein Wissen über dieses dritte Auge existiert. Von Buddha erzählt man, er hätte jahrelang meditiert, damit sein drittes Auge sehend wurde.
Aber was sieht man denn eigentlich mit diesem mysteriösen dritten Auge? Ganz anders, als man wahrscheinlich erwartet, sieht man mit dem dritten Auge eigentlich nicht nach draußen in die Welt, sondern man erwirbt die Fähigkeit, sich von seinem normalem Sein zu distanzieren.
Wer mit dem dritten Auge sehen kann, erlebt sich nicht mehr identifiziert mit seinen Gedanken und Gefühlen, sondern erlebt alles nach außen projiziert wie in einem Kino auf der Leinwand. Man ist befreit von dem, was für einen normalen Menschen selbstverständlich ist. Man ist nicht mehr der, der man bisher glaubte zu sein.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass die einzelnen Tierkreiszeichen sich unterschiedlich leicht tun, sich diese Sehensweise anzueignen. Es gibt Sternzeichen, die es leichter haben, und entsprechend andere, die sich schwertun. Die Astrologie kann den einzelnen Sternzeichen einen Weg zeigen, wie sie ihren eigenen, individuellen und persönlichen Weg hin zum dritten Auge einschlagen können.