Astro-Coaching: Wie Sie mit Mondpausen richtig umgehen

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Foto: Astrowoche.de mit Robin_Hoood / iStock
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Astro-Coaching: Wie Sie mit Mondpausen richtig umgehen

Schon immer besteht zwischen Mensch und dem Mond eine enge Beziehung. Dass der Vollmond manche Menschen regelrecht toll macht, wissen alle, die zum Beispiel in der Unfallmedizin oder Psychiatrie arbeiten. Dass man bei Neumond müde wird, weiß heutzutage beinahe schon jeder. Mondpausen sind etwas ganz besonders Delikates.

Was ist eine Mondpause? Der Mond läuft wie alle Planeten durch den Tierkreis. Dabei berührt er in einem Rundlauf sämtliche anderen Planeten (er geht Aspekte mit ihnen ein). Eine Mondpause entsteht, wenn der Mond einen Aspekt (Konjunktion, Sextil, Quadrat, Trigon, Opposition) mit einem anderen Planeten eingeht, und dies die letzte Begegnung ist, bevor er ein Tierkreiszeichen ver­lässt.

Klingt ein wenig kompliziert, ist aber ganz einfach. Der Mond macht also immer Pause, bevor er ein neues Tierkreiszeichen betritt, und ihre Länge hängt davon ab, wann er seinen letzten Kontakt mit einem anderen Planeten einging. Man sagt dann, dieser letzte Planet geht mit dem Mond in Pause, und man darf daher weder vom Mond noch von diesem Planeten irgendeine Unterstützung erwarten.

Ja, große Aktivitäten, Einkäufe oder gar wichtige Entscheidungen sollte man unter einer Mondpause grundsätzlich unterlassen. Aber eine Meditation, sich mit sich selber beschäftigen... All dies funktioniert unter einer Mondpause sogar noch besser als sonst.

Außerdem existieren Unterschiede zwischen den einzelnen Sternzeichen. Manche freuen sich über eine Mondpause und andere fühlen sich von ihr gebremst. Lesen Sie im Astro-Coaching, wie die Sternzeichen am besten mit Mondpausen umgehen.

Typologie: Wie reagieren die Sternzeichen auf Mondpausen?

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