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Michael Allgeier: Seine Jahresprognose 2018

Michael Allgeiers Prognose für das Jahr 2018 gibt Hoffnung für viel Liebe. Komplikationen sind trotdem nicht auszuschließen.

Michael Allgeier: Seine Jahresprognose 2018
Foto: Astrowoche
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Nicht Krieg, die Angst ist das Problem

Wie schon im Vorjahr haben wir keine langanhaltenden kritischen Aspekte am Himmel, was uns mehr Spielraum und Entfaltungschancen schenkt. Ein großartiger Aspekt der Wandlung und des Gewinns ist vor allem das Sextil zwischen Jupiter und Pluto, das im Januar, April und September 2018 am Himmel steht. Drei Monate, in denen wir die Chance haben, größere berufliche Ziele anzuvisieren und zu erreichen. Der Wandel (Pluto) zum Guten (Jupiter) liegt in der Luft. In Bezug auf unser Geld gibt uns das Jahreshoroskop für Deutschland (1.1.2018, 0.00 Uhr, Berlin) interessante Auskünfte.

Mars steht hier in Konjunktion mit Jupiter im 2. Haus, das ja den Finanzen zugeordnet ist. Speziell der harmonische Winkel (Sextil) von Mars-Jupiter zu Pluto deutet neuen und großen Reichtum an, den viele Menschen in diesem Jahr erlangen können. Ein gutes Zeichen auch für unsere Wirtschaft! Da das 2. Haus auch die Ebene der Verwirklichung darstellt, ist das auch ein Zeichen dafür, dass wir gute Ideen und neue Vorhaben energisch angehen können. Es ist ein Jahr der Verwirklichung. Die Gefahr eines großen Krieges ist gering. Andere Gefahren drohen, Gefahren, die von innen kommen: Einsamkeit, Angst, Verzweiflung, Depressionen, Burn-out machen vielen Menschen zu schaffen. Hier müssen wir ansetzen.

Pluto im 4. Haus (Heimat) von Deutschland besagt, dass der innerdeutsche Wandel, der mit dem Mauerfall begann und durch die Migration aktuell fortgesetzt wird, noch lange nicht abgeschlossen ist. Es entsteht ein völlig neues Deutschland im Sinne des Stirb- und Werde-Prinzips von Pluto. Ein Prozess, der mit massiven Spannungen einhergeht. Deutschland wird sich abgrenzen müssen, aus der Opferrolle herausgehen und um seine demokratisch-freiheitlichen Werte kämpfen. Das Waage-Land (Waage-Aszendent) Deutschland muss Farbe bekennen. Das Aufbegehren gegen Ungerechtigkeiten der eigenen Bevölkerung gegenüber dem Christentum und unsere christliche Kultur werden derzeit gestärkt durch Neptun, der sich in den Fischen befindet und diese erst wieder 2025/26 verlassen wird.

Neptun ist der Planet der Gottesliebe, der höchsten geistigen Kräfte, und die Fische sind das Symbol des Christentums. Bemerkenswert ist in 2018 das Trigon, das Jupiter im Mai, Anfang Juni und im August zu diesem Neptun bildet. Ein Aspekt, der zu überwältigenden Erfahrungen mit der geistigen Welt führen und den eigenen Glauben stärken kann. Auch große, klar empfundene Wünsche können Erfüllung finden. Das Venusjahr und die Liebe gewinnen im letzten Jahresabschnitt an Intensität. Vom 9. September bis 31. Oktober und ab dem 2. Dezember bis über das Jahresende hinaus steht Venus ungewöhnliche drei Monate lang im Skorpion. Die magische, unsterbliche Liebe dominiert jetzt ebenso wie die Eifersucht und das Liebesdrama. Eine bewegte Zeit!

Am 16. Mai betritt Mars erstmals den Wassermann, aus dem er endgültig erst wieder am 15. November austritt. Mars konzentriert sich im Venusjahr also ziemlich stark auf den Wassermann, das Zeichen, das von Uranus beherrscht wird und das für seine unberechenbare Energie bekannt ist. Negativ gesehen werden unter diesem Mars zweifellos Aufruhr, Demonstrationen und technische Katastrophen zunehmen. Das ist die dunkle Seite von 2018.

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