Frage der Woche: Findet mich das Geld?

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Merkur im Trigon mit Neptun: Klingeln da die Kassen?

Jede Woche beantworten wir eine Frage der Woche aus astrologischer Sicht. Dieses Mal: Merkur steht im Trigon mit Neptun. Findet mich jetzt das Geld?

Eine ungewöhnliche Frage, schließlich ist es normalerweise umgekehrt: Wir sind es, die uns auf die Jagd nach dem schnöden Mammon machen. Diese Woche könnte es dank des Trigons von Merkur und Neptun aber einmal anders laufen. Viel Glück!

JA!

Sogar ein ganz klares Ja. Dazu muss man wissen, dass Merkur kommende Woche das Zeichen Skorpion betreten hat. Unter diesem Einfluss blickt man tiefer.

Marktschreierische Angebote, die die Begriffe "Sonderangebot" oder "Tiefstpreis" enthalten, können einen nicht aufs Glatteis führen. Da wirft man doch sicherheitshalber erst mal einen Blick auf das Kleingedruckte und entlarvt dann in der Regel auch schnell die offensichtlichen Verbraucherfallen.

Und noch eine Konstellation spricht in diesen Tagen dafür, dass man sich in finanziellen Dingen ruhig mal auf seinen Riecher verlassen kann: die positive Verbindung von Merkur mit Neptun in seinem angestammten Reich, den Fischen. Das stärkt die Intuition. Wer sich von seiner inneren Stimme leiten lässt, liest genau das Richtige, spricht mit der richtigen Person, ist am richtigen Ort zur richtigen Zeit, um sich, ja genau, vom Geld finden zu lassen.

Das kann eine versteckte Kleinanzeige sein, eine Ratgebersendung im Fernsehen, das Gespräch mit einem entfernten Bekannten oder der Plausch mit dem Hausmeister der Firma, in der man arbeitet. Möglicherweise flattert aber auch ein Brief ins Haus, der einem die Möglichkeit eröffnet, in Kürze den Kontostand in die Höhe zu treiben.

Speziell die Wasserzeichen, allen voran natürlich der Skorpion, aber auch Krebs und Fische, müssen gar nicht mal groß aktiv werden, es reicht, wenn sie ihrem angeborenen Instinkt vertrauen. Sie wissen, das Geld bzw. die lukrative Chance ist irgendwo da draußen, Sie müssen sich nur auf diese ganz besondere Energie einschwingen und die Augen offenhalten.

Aber auch die Erdzeichen, also Stier, Jungfrau und Steinbock dürften von der Merkur- Neptun-Konstellation profitieren. Sie haben ohnehin ein Händchen dafür, die Finanzen im Griff zu behalten.

Ihr Sinn für das Machbare kann mit der Zeit aber auch dazu führen, Scheuklappen aufzusetzen und stur bei den bewährten Methoden zu bleiben. Und hier kommt Neptun ins Spiel, der sie dazu ermuntert, auch mal ihre Fantasie spielen zu lassen oder spontan einer Eingebung nachzugehen. Das bedeutet nicht, die Stimme der Vernunft zu ignorieren, sondern sich schlicht und ergreifend zu öffnen für neue, ungewöhnliche Wege.

NEIN!

Leider müssen wir auch über ein Nein sprechen. Trotz der vielversprechenden Verbindung von Merkur und Neptun ist es möglich, dass manche Menschen den Ruf des Geldes glatt überhören.

Dafür gibt es zwei Gründe: Erstens gehen derzeit nur bestimmte Sternzeichen zu diesem Aspekt in Resonanz, andere Zeichen werden davon einfach nicht so stark "angesprochen". Und zweitens setzt es einen spielerischen Umgang mit dem Thema Finanzen voraus, eine innere Gewissheit, dass stets genug vorhanden ist von dieser speziellen Energie.

Denn nichts anderes ist Geld, eine spezielle Form von Energie. Je mehr man mit dem Fluss dieser Energie geht, umso besser ist es.

Wer gerade verzweifelt gegen ein dickes Minus auf dem Konto kämpft, wird aus dieser Zwangslage heraus nicht entspannt genug sein, um auf seine Intuition zu hören und sich vom Geld finden zu lassen. Und wer Geld mit Erfolg und Status gleichsetzt, hat ebenfalls nichts übrig für solche "Spielchen". Zu wichtig ist der Erfolg, um seine Zeit mit vermeintlichen Schnapseinfällen zu vergeuden.

Bei Vertretern der Feuerzeichen, Widder, Löwe und Schütze, trifft auf alle Fälle schon mal der erste Grund zu, Merkur und Neptun senden derzeit verstärkt auf anderen Kanälen. Zudem neigen Feuerzeichen auch dazu, selbst das Heft in die Hand zu nehmen, die Vorstellung, zu warten, bis sie gefunden werden, behagt ihnen weniger. Das gilt erst recht, wenn wirklich mal Flaute auf dem Konto herrscht, dann neigen sie schon mal zu blindem Aktionismus.

Auch für die Luftzeichen, Zwillinge, Waage und Wassermann, dürften Neptuns Signale zu schwach sein, um empfangen zu werden. Luftzeichen sind schließlich immer unterwegs, immer im Gespräch. Bei so viel Betriebsamkeit wird man leicht von den wirklich wichtigen Eingebungen abgelenkt. Lukrative Angebote kommen oft ganz unspektakulär daher, manchmal muss man sich dafür auch durch langweiliges Fachchinesisch quälen – bei einer Stellenbeschreibung etwa oder bei einer Mitteilung der Versicherung. Das soll nicht heißen, dass sie jetzt ein finanzielles Problem bekommen. Nein, aber im Gegensatz zu anderen ist Einsatz gefragt!

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