Steinbock

Der Steinbock muss oft in die Berge

Mit dem Eintritt der Sonne in den Steinbock haben wir die Wintersonnenwende. Die Germanen feierten sie in 12 heiligen Nächten, die den 12 Stern­bildern zugeordnet sind. Auch Weih­nachten, die Geburt Jesu Christi, fällt in die Phase der aufsteigenden Sonne. Die Tage werden jetzt wieder länger als die Nächte, das Licht siegt über die Dunkelheit. Draußen ist es aber nach wie vor frostig und bitter kalt. Eine Zeit des Rückzugs, eine tiefe und oft düstere Zeit, die sich auch vortrefflich im typischen Charakter des Steinbock-Menschen widerspiegelt, der oftmals sehr schweigsam und ernst, manchmal auch verschlossen erscheint. Der Steinbock, der als Zeichenherrscher Saturn hat, neigt gerade in unserer oft lebensfeindlichen Welt besonders zu Schwermut. Er braucht heitere Menschen um sich und sollte sehr natürlich leben. In den Bergen kann er sich am bes­ten erholen. Sie sind sein Lebenselixier, sie sollte er oft und immer wieder aufsuchen. Auf jeden Fall sollte er Elektrosmog in Form von Computern, Handys und Handymasten in seinem unmittelbaren Wohnbereich vermeiden.

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