Aurafarben Bedeutung entschlüsselt: Was Ihr persönliches Energiefeld über Sie preisgibt
Jede Aura hat ihre eigene Geschichte. Finden Sie heraus, was Ihr Energiefeld über Sie aussagt und welche Bedeutung Ihre Aurafarbe hat.
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Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum manche Menschen sofort alle Blicke auf sich ziehen, sobald sie einen Raum betreten? Oft steckt mehr dahinter als bloße Sympathie. Es ist die individuelle Aura, die uns unbewusst fasziniert.
Obwohl dieses Energiefeld für das bloße Auge meist nicht erkennbar ist, spüren wir seine Wirkung im Alltag deutlich: Es zeigt, wie wir uns fühlen, wie wir auf andere wirken und unsere Beziehungen erleben. Dieses unsichtbare Kraftfeld begleitet uns ein Leben lang und spiegelt auch unsere spirituelle Entwicklung wider.
Erfahren Sie hier, was genau hinter diesem Phänomen steckt und welche Bedeutung die verschiedenen Aurafarben für Sie haben können.
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Was ist die Aura?
Für die meisten bleibt sie zwar unsichtbar, doch jeder Mensch verfügt über seine eigene Aura. Doch woraus besteht sie überhaupt und wie können wir uns diese bildlich vorstellen? Die Aurafotografin und Energetikforscherin Eileen Lee schreibt dazu in ihrem Buch „Aura“ (2025):
Die Auragröße erstreckt sich laut Angaben der Autorin außerdem „etwa bis zur Hälfte der Entfernung, die der Arm erreichen kann, also etwa bis zu 30 bis 45 cm“. Ist die Auraform bei einer Person beispielsweise stark nach außen ausgedehnt, steht das für große Ausdrucksstärke und Offenheit. Ein eng am Körper liegendes Aurafeld zeigt hingegen tiefe Sensibilität und den Wunsch nach Abgrenzung.
Einige Menschen mit einer besonderen, hellsichtigen Gabe sind in der Lage, die jeweiligen Aurafarben tatsächlich zu sehen. Doch auch ohne diese Fähigkeit kann das Aurafeld auf unterschiedliche Weise wahrgenommen werden, etwa durch das Gefühl, das wir im Kontakt mit anderen haben, oder durch die besondere Energie, die von einer Person ausgeht. Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass Schwangere oft einen besonderen „Glow“ haben oder dass Sie bei einer Begegnung mit Fremden sofort ein bestimmtes Bauchgefühl verspüren – all das kann mit der Aura zusammenhängen.
Aurafarben Bedeutung: Die wichtigsten Farben im Überblick
Was sind nun die wichtigsten Aurafarben und was verraten diese über den Charakter? Klicken Sie sich durch den folgenden Slider und entdecken Sie, was die verschiedenen Farbtöne bedeuten. Vielleicht erkennen Sie sich ja wieder!
Die Dynamik der Aurafarben: Was sie beeinflusst
Wie ein Spiegel der Seele offenbart die Aurafarbe Ihre Stimmung, was Sie beschäftigt, und welche Themen in Ihrem Leben im Vordergrund stehen. Eine neue Lebensphase oder innere Entwicklung kann Ihre Aurafarbe dadurch schnell verändern.
Eine Aura kann sowohl einfarbig als auch mehrfarbig auftreten. Leuchtende, klare Farbtöne deuten auf friedliche Charakterzüge, inneren Einklang und einen ausgeglichenen Energiefluss des Körpers hin. Trübe oder fleckige Bereiche hingegen sind ein Zeichen für innere Unruhe, unerfüllte Bedürfnisse oder den Einfluss negativer Gedanken oder Menschen. Solche Disharmonien können sich auf Ihr Wohlbefinden auswirken – mental, körperlich und spirituell.
Die gute Nachricht: Ihre Aura ist nicht statisch. Sie können sie aktiv stärken und reinigen, etwa durch Meditation, Mantras, Räucherrituale oder speziellen Auraschmuck. Wer neugierig ist, kann seine persönliche Aurafarbe heutzutage sogar mit moderner Aurafotografie, Online-Tests oder mit Unterstützung einer hellsichtigen Person entdecken.
Wer sich seiner eigenen Aura bewusst wird, gewinnt wertvolle Einblicke in die eigenen energetischen Muster und kann lernen, sein inneres Gleichgewicht zu stärken, Blockaden zu erkennen und gezielt Energie in bestimmte Lebensbereiche zu lenken.
Wenn Sie noch tiefer in das Thema Aura eintauchen möchten und sich für spannende Zusatzinformationen wie Chakra-Manifestationen, Aura-Kristalle und wohltuende Atemübungen interessieren, finden Sie weiterführende Infos und praktische Anleitungen im Buch „Aura“ von Eileen Lee (EMF Verlag 2025).
Die Aura - das achte Chakra
In der Chakrenlehre, die ihren Ursprung in Indien hat, werden sieben Hauptenergiezentren im Körper beschrieben. Sie verlaufen entlang der Wirbelsäule und sind mit unterschiedlichen Lebensbereichen und Bedürfnissen verbunden. Jedes Chakra hat eine eigene Farbe und steht für unterschiedliche Lebensbereiche und Bedürfnisse.
Die unteren Chakren (Wurzel-, Sakral-, Solarplexus- und Herzchakra) stehen für Erdung, Sicherheit, Gefühle und Beziehungen.
Die oberen Chakren (Kehlchakra, Stirnchakra/drittes Auge, Kronenchakra) repräsentieren Ausdruck, Intuition und Spiritualität.
Im erweiterten Chakrensystem wird die Aura als achtes Chakra betrachtet. Sie umgibt den gesamten menschlichen Körper, bündelt die Energie aller Chakren und macht sie als individuelle Ausstrahlung spürbar. Die Chakren selbst wirken dabei wie Brücken zwischen den verschiedenen Ebenen Ihres Seins. Je nachdem, worauf Sie beispielsweise Ihre Aufmerksamkeit richten, treten bestimmte Farben innerhalb Ihrer Aura besonders hervor.
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Diese 7 Auraschichten gibt es
Die Auralehre stammt aus dem Hinduismus und ist eng mit dem Konzept der Chakren verbunden. Ihre energetische Zusammensetzung besteht aus sieben Schichten um den physischen Körper. Diese sind unterschiedlich in Form, Farbe und Dichte und werden jeweils einem Chakra des Körpers zugeordnet. Der Aura-Aufbau gestaltet sich wie folgt:
1. Ätherkörper: Dies ist die dichteste Schicht auf Höhe des Wurzelchakras (Bereich Beckenboden). Sie wird auch als „Gesundheits-Aura“ bezeichnet, da sie die Lebenskraft speichert und uns mit der grundlegenden Lebensenergie verbindet.
2. Emotionalkörper: Verbunden mit dem Sakralchakra (auf Höhe des Hüftknochens). Diese Schicht spiegelt Ihre Gefühle, Kreativität und Beziehungen wider. Hier sitzen auch emotionale Muster und ungelöste Themen.
3. Mentalkörper: Dem Solarplexus-Chakra zugeordnet (über dem Bauchnabel, beim Solarplexus). Hier werden Gedanken, Überzeugungen und Glaubenssätze gespeichert und verarbeitet. Diese Schicht prägt Ihre mentale Gesundheit und Ihre Sicht auf die Welt.
4. Astralkörper: Liegt beim Herzchakra (Herzhöhe, Mitte des Brustkorbs). Hier verschmelzen Seele und Persönlichkeit, Beziehungen werden angezogen oder gelöst und Liebe wirkt als verbindende Kraft.
5. Ätherische Schablone: Gehört zum Kehlchakra (am Kehlkopf). Sie gilt als energetischer Bauplan für Ihr Leben und unterstützt Sie dabei, Ihr Potenzial zu entfalten und sich authentisch auszudrücken.
6. Himmlischer Körper: Dem Stirnchakra, auch drittes Auge genannt, zugeordnet (zwischen den Augenbrauen, über der Nasenwurzel). Diese Schicht ermöglicht spirituelle Erfahrungen, tiefes inneres Wissen und die Verbindung mit dem Universum.
7. Kausalkörper: Die höchste Schicht auf Höhe des Kronenchakras (am Scheitelpunkt des Kopfes). Sie steht für die Verbindung zum Göttlichen, spirituelle Bestimmung und schöpferisches Denken.

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