Astro-Coaching

So bleibt die Jungfrau mithilfe ihres Sternzeichens gesund

Im aktuellen Astro-Coaching verrät Ihnen Astrologe Erich Bauer alles über die Gesundheit des Sternzeichens Jungfrau. Wie sorgen Jungfrauen eigentlich am besten dafür, dass sie gesund bleiben? Für welche Krankheiten sind sie besonders anfällig?

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Vernünftig leben – das ist die beste Medizin

Ihre Stärken

Jungfrau-Geborene kommen Ende August und in den ersten drei Septemberwochen auf die Welt. Obwohl der Winter noch Monate entfernt ist, stellt sich die nördliche Natur auf ihn ein. Diese Fähigkeit, sich auf etwas einzustellen, was erst die Zukunft bringt, ist auch die große Kunst all der Menschen, die in dieser Zeit auf die Welt kommen. Es ist keine Selbstverständlichkeit. Stern­zeichen, die vor der Jungfrau das Licht der Welt erblicken, leben grundsätzlich aus dem Moment heraus und denken nicht an morgen. Die Jungfrau weiß – oder ahnte es zumindest – was kommt. Ihr ganzes Sein ist immer auch auf die Zukunft gerichtet. Sie plant, denkt voraus, studiert, sammelt Fakten, ist auf dem Laufenden, bildet sich weiter. Natürlich haben auch alle anderen Sternzeichen die Fähigkeit, vorauszudenken, die Zukunft zu antizipieren, aber bei der Jungfrau ist diese Gabe am stärksten. Diese Menschen besitzen manchmal regelrecht hellseherische Fähigkeiten, die sich dann nicht nur auf das eigene Leben beschränken. In jeder Jungfrau steckt ein „Prophet“ oder weniger poetisch ausgedrückt ein „Wetterhahn“, der weiß, was kommt.

Die geheimnisvollen Seiten der Jungfrau

Ihre Schwächen

Aus dieser faszinierenden Begabung, zu wissen oder zumindest zu ahnen, was kommt, wird leicht eine Schwäche oder sogar eine Krankheit. Dann ist man ständig in Sorge, damit einem auf keinen Fall die Zeichen entgehen, die vielleicht ein Unheil verkünden. Jungfrau-Geborene können regelrecht paranoid werden. Sie sind dann in Gedanken ständig voraus und stellen sich grundsätzlich auf mögliche Gefahren ein, auch wenn weit und breit davon nichts zu sehen ist. Eine andere schlimme Folge ihrer Voraussicht kann auch Zwanghaftigkeit bewirken. Man glaubt, über ein sicheres Abwehrsystem zu verfügen, wenn man ein bestimmtes Verhalten immer wieder produziert, zum Beispiel, ständig die Hände zu waschen, um möglichen Ansteckungen vorzubeugen. Am schlimmsten aber ist die Angst, die häufig zum Jungfrau-Karma gehört. Dann wird die Gabe, in die Zukunft zu sehen, grenzenlos, die ganze Welt ist voller möglicher Gefahren, und das Leben ist grundsätzlich bedroht. Manche Jungfrauen können dann ihr Haus nicht mehr verlassen, weil sie befürchten, dass ihnen in der Welt draußen Gefahren drohen.

Sternzeichen-Eigenschaften: Alles über das Sternzeichen Jungfrau - 24.08. bis 23.09.

Ihre Problemzonen

Die jungfräuliche Vorsicht zeigt sich also in zwei ganz unterschiedlichen und entgegengesetzten Wirkweisen. Zum einen verleiht sie die Klugheit, in die Zukunft zu schauen, um zu erfahren, was kommt. Zum anderen kann diese Vorausschau zum lähmenden Abwehrverhalten werden. Beide Fähigkeiten sind im menschlichen Darm lokalisiert. In diesem meterlangen Gefäß befinden sich abertausende von winzigen Bakterien, die dafür sorgen, dass die Nahrung, die im Magen verkleinert und aufgeweicht wurde, richtig weiter verarbeitet wird. Dieser Prozess entscheidet letztenendes über die Qualität des Lebens. Gerät nämlich ein problematischer Stoff durch die Darmwand hindurch in die versorgende Blutbahnen, kann das bedrohliche, unter Umständen tödliche Folgen haben. Genauso aber ist es auf Dauer lebensbedrohlich, wenn gute Nahrungsstoffe nicht dem Körper zur Verfügung gestellt werden. Diese so ungeheuer wichtige Funktion des Darmes wird heute auch in der allgemeinen Medizin anerkannt. Die Astrologie „weiß“ das schon immer. In Ihrer Logik gilt die Jungfrau als Zeichen für Gesundheit und Krankheit.

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Ihre häufigsten Krankheiten

Dem Zeichen Jungfrau entsprechen die inneren Organe Bauchspeicheldrüse, Dünndarm, Dickdarm, Leber und der Verdauungsprozess im Darm. Entsprechend besteht bei Jungfrau-Geborenen eine Neigung zu folgenden körperlichen und psychischen Störungen: Unterleibserkrankungen (Blähungen, Völlegefühl, Darmkatarrh, Darmentzündung), Diabetes, Zwänge, Existenzangst, Schlafstörungen. Diabetes (Zuckerkrankheit) resultiert aus einer unzureichenden Funktion der Bauchspeicheldrüse und gehört damit zu den Erkrankungen im Zusammenhang mit Jungfrau-Energie. Zucker, also „Süßes“, wird vom Unterbewusstsein mit Liebe und Zuneigung gleichgesetzt. Der Zuckerkranke ist zwar begierig nach Süßem, also nach Liebe, aber er scheidet den Zucker wieder aus, er ist also nicht bereit, die Liebe wirklich anzunehmen. Dieser paradoxe Umgang mit Liebe und Zuneigung ähnelt sehr der Grundstruktur von Jungfrau-Menschen. Auch sie suchen einerseits Anerkennung (Süßes), geben sich aber zugleich betont unempfänglich. Schlafstörung: Jeder dritte Deutsche leidet unter Schlafstörungen, hieß es kürzlich in einer Zeitung. Würde man dabei eine Aufschlüsselung nach Tierkreisenergie vornehmen, lägen Jungfrauen bestimmt an vorderer Stelle. Diese Menschen gehören eindeutig zur Risikogruppe bezüglich Schlafstörung und müssen rechtzeitig damit beginnen, sich zu schützen. Dazu gehört ein Spaziergang vor dem Schlafengehen und – natürlich – eine vernünftige Lebensplanung.

Existenzangst Jungfrauen werden häufig von Existenzsorgen heimgesucht. Meistens fallen sie nicht besonders auf, weil sie im allgemeinen Verhalten integriert erscheinen. Erst wenn diese Angst übermäßig wird, wird sie belastend. Man glaubt, dass man dem Leben nicht gewachsen ist. In Wirklichkeit geht es dabei um etwas so Banales und Naheliegendes wie ein vernünftiges Frühstück, nicht zu rauchen, wenig Alkohol zu sich zu nehmen und Arzneimittel zu vermeiden etc. Wer gesund lebt, hat keine Existenzsorgen.

Die besten Therapien: Massage für den Bauch

Eine Massage des Unterbauches und der dort befindlichen inneren Organe hilft vorbeugend gegen Darmprobleme. Sie taugt aber auch bei auftretenden Beschwerden als unterstützende Maßnahme zu einer Diät oder ärztlichen Behandlung. Sie hilft, Kontakt mit dem Darm aufzunehmen, der sowohl Nahrung wie psychische Erlebnisse verarbeitet. Legen Sie sich ausgestreckt auf den Rücken, die Hände befinden sich so auf dem Bauch, dass die linke Hand knapp unter dem Nabel und die rechte knapp darüber liegt. Nehmen Sie ein paar tiefe Atemzüge und lassen Sie beim Ausatmen Ihre Muskeln los. Ihre Hände liegen genau auf Ihrem Zentrum. Stellen Sie sich vor, Sie könnten durch Ihre Hand das darunter liegende Gewebe, Ihren Darm, spüren. Er zieht sich in zahlreichen Windungen durch Ihren gesamten Unterbauch. Sie können sich sogar vorstellen, Ihre Hände und Ihre Finger könnten durch leichten Druck Ihren Darm berühren und sanft massieren.

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