Astro-Gipfel

Christopher Weidners Jahresprognose für das Jahr 2019

Christopher Weidner glaubt an eine gute Zukunft. In seiner Jahresprognose 2019 erklärt er uns, wie wir neue Wege zueinander finden können.

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Das Jahr 2019 steht unter dem Signum von Merkur, dem Gott der Wege. Der Götterbote der Mythologie sorgt dafür, dass Botschaften von A nach B kommen. So vermittelt er zwischen Himmel und Erde. Sogar bis in die Gefilde der Unterwelt kann er reisen. Dabei ist er nicht für die Botschaften selbst zuständig, sondern nur dafür, dass sie ihr Ziel erreichen. Seine Aufgabe ist es, Verbindungen herzustellen. Was dann auf diesen Verbindungen geschieht, ist ihm gleichgültig. Das kommende Jahr wird deshalb ganz im Zeichen der Kommunikation stehen. Es werden Verbindungen wiederaufgenommen, die bislang brach lagen, und es werden neue Wege zueinander gefunden werden, wo bislang Funkstille herrschte.

Christopher Weidners Jahresprognose 2019: Wir finden neue Wege zueinander

In seiner Jahresprognose 2019 gibt Christopher Weidner Ausblick auf eine positive Zukunft.
In seiner Jahresprognose 2019 gibt Christopher Weidner Ausblick auf eine positive Zukunft. Foto: Astrowoche

Die Chance des Merkur-Jahres besteht darin, dass wir nach einer Phase der Spaltung wieder mehr aufeinander zugehen. Wir werden versöhnliche Momente erleben, wo zuvor Streit vorherrschte. Die Diplomatie besitzt die Gunst der Stunde, auch wenn wir nicht sofort Lösungen finden werden. Gerade in der Gesellschaft haben wir dadurch die Gelegenheit, mehr Verständnis füreinander aufzubauen. Hinhören, miteinander reden, sich dem Gegenüber öffnen – darauf stehen die Zeichen der Zeit.

Astrologisch interessant ist das durch Rückläufigkeiten sich hinziehende Quadrat zwischen Jupiter und Neptun. Dieses wird uns das ganze Jahr begleiten. Beide Planeten stehen dafür, dass Grenzen infrage gestellt werden. Jupiter möchte Grenzen ausdehnen, sein Territorium dadurch erweitern. Neptun hingegen löst Grenzen gleich ganz auf und möchte alles miteinander vereinen. Da beide Planeten auch noch in ihren eigenen Zeichen stehen (Jupiter im Schütze und Neptun in Fische), sind sie sehr wirkmächtig.

Die Jahresprognose 2019 sagt: Augen nach vorne richten und die Vergangenheit hinter sich lassen

Das Quadrat aber lässt sie sich wechselseitig in die Quere kommen. Jupiter ist eher der Realist und Neptun eher der Visionär und Träumer. Hier müssen sich beide „zusammenraufen“. Beiden gemeinsam ist eine grundsätzlich positive Einstellung zur Zukunft. Und das ist auch die Lösung: Die Augen nach vorne richten und sich nicht mit den Fehlern der Vergangenheit aufhalten. Detailfragen können später geklärt werden. Jetzt geht es um den großen Wurf. Neue Möglichkeiten müssen Raum bekommen. Gelingt dies, werden wir alle davon profitieren.

Egal ob es um den inneren Frieden in Deutschland, in Europa oder um den Klimawandel geht: die Grabenkämpfe der Vergangenheit müssen zu den Akten gelegt werden. Spannend, dass zugleich ein Sextil des Saturn auf den Neptun dafür sorgen kann, dass aus Möglichkeiten Wirklichkeiten werden können. Das Jahr 2019 wird noch keine Ergebnisse zeitigen. Aber wir dürfen uns darauf freuen, dass sich die Perspektiven spürbar ändern werden.

Wie wird 2019 für Ihr Sternzeichen? Erfahren Sie es im Jahreshoroskop 2019!

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