Wichtige Konstellationen

Horoskop für den 11. Juni 2023: Dieser Tag kann für die Sternzeichen alles verändern!

Am 11.06.2023 findet ein Tag voller astrologischer Highlights statt. Jetzt kann sich alles verändern.

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Der 11. Juni hält besondere Konstellationen am Sternenhimmel für uns bereit! Das macht diesen Tag zu einem der ereignisreichsten und damit wichtigsten des ganzen Jahres.

Nach dem Wechsel von Venus in den Löwen, am 5. Juni, kommt es am 11. Juni gleich zu vier bedeutenden Konstellationen am Sternenhimmel. Diese setzen besondere Energien frei, welche unser Leben in den kommenden Wochen und Monaten erheblich beeinflussen werden.

Lesen Sie hier nach, welche Konstellationen eintreten und was genau diese bewirken.

Merkur im Trigon zu Pluto

Bevor Planet Merkur in die Zwillinge wechselt, findet am 11.6. noch ein Trigon mit Zwergplanet Pluto statt.

Merkur, der sich dabei im Stier befindet, steht dann im Trigon zu Pluto, der gerade in den Steinbock gewechselt ist. Diese Konstellation regt unsere Tiefgründigkeit an und bringt verdrängte Thematiken und Erfahrungen wieder ans Tageslicht. Es ist wichtig, sich mit diesen auseinanderzusetzen. Auch wenn es im ersten Moment unangenehm scheint, diese Konstellation bietet Ihnen die Chance, verborgene Wahrheiten aufzudecken und sich offener mit anderen auszutauschen. Sie können besser in sich hineinblicken und dabei wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft gewinnen, die Sie voranbringen.

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Merkur reist in die Zwillinge

In der Astrologie ist Merkur der Planet für Kommunikation, Wissen und Information und beeinflusst damit, wie wir denken und uns mit anderen austauschen. Am 11. Juni reist er vom bodenständigen Stier in das quirlige Luftzeichen Zwillinge, was uns in den nächsten Wochen positiv beeinflussen wird.

In den Zwillingen fühlt sich Merkur besonders wohl, da er der Herrscherplanet von ihnen und auch vom Sternzeichen Jungfrau ist. Mit Merkur in den aufgeweckten Zwillingen erleben wir dadurch eine sehr lebendige Phase, in welcher der Austausch mit unseren Mitmenschen locker und leicht gelingt und schnell neue Kontakte geknüpft werden können. Reisen, Veranstaltungen und Lehrgänge stehen unter einem guten Stern, da wir neue Informationen leichter aufnehmen und für uns nutzen können.

Es ist jedoch wichtig, sich vor lauter Begeisterung nicht zu viel auf einmal vorzunehmen und sich damit komplett zu überlasten. Machen Sie sich klar, dass sie nicht immer überall dabei sein müssen und strukturieren Sie Ihren Alltag sinnvoll. Sonst droht die Gefahr, den Überblick zu verlieren und von einem Ereignis zum nächsten zu hetzen.  

Merkur wird in diesem Jahr dreimal rückläufig, was immer für einige Probleme sorgen kann. Seine nächste rückläufige Phase hat der Kommunikationsplanet übrigens am 23. August 2023, diesmal im Sternzeichen Jungfrau.

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Pluto wechselt in den Steinbock

Ein weiteres Ereignis des 11.6. ist der Wechsel von Pluto in das Sternzeichen Steinbock. Der Zwergplanet ist in der Astrologie der Planet der Transformation. Er deckt die Schattenseiten und Ängste in unserem Unterbewusstsein auf und sorgt für persönliche, aber auch gesellschaftliche Veränderungen.

Pluto ist jedoch noch bis zum 11. Oktober rückläufig und kann mit dem Eintritt in den Steinbock alte Themen und Probleme wieder an die Oberfläche drängen lassen. Die berühmte Frage „Was wäre, wenn“ steht für einige von uns plötzlich im Raum und möglicherweise werden in der Vergangenheit gefällte Entscheidungen hinterfragt. Diese Phase hält bis zum 21.01.2024 an, dann wechselt Pluto wieder zurück in das Sternzeichen Wassermann, was eine Zeit des Wandels verspricht.

Venus im Quadrat zu Jupiter

Ab 11. Juni befindet sich Liebesplanet Venus im Löwen und bildet zugleich ein Quadrat zu Jupiter, welcher sich im Sternzeichen Stier befindet. Dieser Transit verspricht uns eine positive Phase, in welcher wir Klarheit darüber gewinnen können, wer und was uns im Leben tatsächlich wichtig ist. Geselligkeit und Gemeinschaft stehen im Fokus, man sollte jedoch seine Kontakte genau auswählen und nicht auf jeder Hochzeit gleichzeitig tanzen wollen. Sonst drohen Chaos und Stress.  

Artikelbild und Social Media: dottedhippo/iStock